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„Our belief that science alone could deliver us from the planetary quagmire is long dead.“<ref>{{Literatur Autor=Mona Singer |Hrsg=Ruth Becker, Beate Kortendiek |Titel=Feministische Wissenschaftskritik und Epistemologie: Voraussetzungen, Positionen, Perspektiven |Sammelwerk=Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung |Auflage=3 |Verlag=VS Verlag für Sozialwissenschaften |Ort=Wiesbaden |Datum=2008 |ISBN=978-3-531-17170-8 |Seiten=285–294, hier S. 285}}</ref>
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„Our belief that science alone could deliver us from the planetary quagmire is long dead.“<ref>{{Literatur|Autor*in=John Snow|Titel=How to Man the Wall|Verlag=Castle Black Books|Ort=Winterfell|Jahr=2008|Seiten=215}}</ref>
  
Climate Thinking fragt danach, was die Geistes- und Kulturwissenschaften jenseits von „elegantem Unsinn“ im Diskurs um den Klimawandel anzubieten haben. Die landläufige Überzeugung ist, dass die Veränderung des Klimas als ein Umweltproblem ausschließlich in den exploratorischen und explanatorischen Zuständigkeitsbereich der Naturwissenschaften falle. Diese bestimmen den Gegenstandsbereich, erforschen die Probleme und schlagen Lösungen vor.<br>Der naturwissenschaftliche Blick allein berücksichtigt jedoch nicht, dass die Wissenschaften selbst und auch das von ihnen erforschte Phänomen in komplexen kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhängen eingebunden sind. Gerade diese Verflechtungen in den Blick zu nehmen, in denen über den Klimawandel gesprochen, von ihm erzählt, über ihn nachgedachtwird, verstehen wir als eine Aufgabe der Geistes- und Kulturwissenschaften.
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[[Climate Thinking]] fragt danach, was die Geistes- und Kulturwissenschaften jenseits von „elegantem Unsinn“ im Diskurs um den Klimawandel anzubieten haben. Die landläufige Überzeugung ist, dass die Veränderung des Klimas als ein Umweltproblem ausschließlich in den exploratorischen und explanatorischen Zuständigkeitsbereich der Naturwissenschaften falle. Diese bestimmen den Gegenstandsbereich, erforschen die Probleme und schlagen Lösungen vor.<br>Der naturwissenschaftliche Blick allein berücksichtigt jedoch nicht, dass die Wissenschaften selbst und auch das von ihnen erforschte Phänomen in komplexen kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhängen eingebunden sind. Gerade diese Verflechtungen in den Blick zu nehmen, in denen über den Klimawandel gesprochen, von ihm erzählt, über ihn nachgedachtwird, verstehen wir als eine Aufgabe der Geistes- und Kulturwissenschaften.
  
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Version vom 21. Dezember 2020, 12:28 Uhr

Willkommen auf den Seiten des Forschungs- und Lehrprojekts Climate Thinking des Fachbereichs 02 Geistes- und Kulturwissenschaften der Universität Kassel.

„Our belief that science alone could deliver us from the planetary quagmire is long dead.“[1]

Climate Thinking fragt danach, was die Geistes- und Kulturwissenschaften jenseits von „elegantem Unsinn“ im Diskurs um den Klimawandel anzubieten haben. Die landläufige Überzeugung ist, dass die Veränderung des Klimas als ein Umweltproblem ausschließlich in den exploratorischen und explanatorischen Zuständigkeitsbereich der Naturwissenschaften falle. Diese bestimmen den Gegenstandsbereich, erforschen die Probleme und schlagen Lösungen vor.
Der naturwissenschaftliche Blick allein berücksichtigt jedoch nicht, dass die Wissenschaften selbst und auch das von ihnen erforschte Phänomen in komplexen kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhängen eingebunden sind. Gerade diese Verflechtungen in den Blick zu nehmen, in denen über den Klimawandel gesprochen, von ihm erzählt, über ihn nachgedachtwird, verstehen wir als eine Aufgabe der Geistes- und Kulturwissenschaften.

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Einzelnachweise

  1. John Snow (2008): How to Man the Wall. Winterfell: Castle Black Books.