Climate Thinking: Unterschied zwischen den Versionen

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Wie lässt sich unser Handeln vor diesem Kontext neu denken? Welche Herausforderungen stellt der Klimawandel an das menschliche Zusammenleben, an politische Theorien und Gerechtigkeitsvorstellungen?
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Version vom 28. Januar 2021, 18:17 Uhr

Studierendenhaus der Universität Kassel, 2019.

„Our belief that science alone could deliver us from the planetary quagmire is long dead.“[1]

Climate Thinking fragt danach, was die Geistes- und Kulturwissenschaften jenseits von „elegantem Unsinn“[2] im Diskurs um den Klimawandel anzubieten haben. Die landläufige Überzeugung ist, dass die Veränderung des Klimas als ein Umweltproblem ausschließlich in den exploratorischen und explanatorischen Zuständigkeitsbereich der Naturwissenschaften falle. Diese bestimmen den Gegenstandsbereich, erforschen die Probleme und schlagen Lösungen vor.

Der naturwissenschaftliche Blick allein berücksichtigt jedoch nicht, dass die Wissenschaften selbst und auch das von ihnen erforschte Phänomen in komplexen kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhängen eingebunden sind. Gerade diese Verflechtungen in den Blick zu nehmen, in denen über den Klimawandel gesprochen, von ihm erzählt, über ihn nachgedacht wird, verstehen wir als eine Aufgabe der Geistes- und Kulturwissenschaften.

Zentrale Perspektiven von Climate Thinking

Über Klimawandel sprechen Vom Klimawandel erzählen Über Klimawandel nachdenken
Wer spricht auf welchen Kanälen mit wem zu welchem Zweck über den Klimawandel – und wer schweigt? Inwiefern lässt sich das öffentliche und mediale Sprechen über Klimawandel an historische oder aktuelle Ereignisse rückbinden?

Wie werden geistesgeschichtliche Ideen und popkulturelle Erzählungen aufgegriffen? Welche ikonisierten Bilder, Slogans, Schlagwörter etc. prägen die Debatte um den Klimawandel?

Wie wird der Klimawandel in Kunst, Medien und Literatur thematisiert, perspektiviert und ästhetisiert?

Wie imaginieren Erzählungen mit dem Klimawandel verbundene Probleme und deren Lösungen? In was für einer Gesellschaft wollen/werden wir leben? Wie imaginiert die utopische/dystopische Literatur Welten, in denen die Folgen des Klimawandels deutlich zutage treten? Welche Funktionen nehmen natur- und geisteswissenschaftliche Diskurse in diesen Erzählungen ein?

Was wissen wir vom Klimawandel?

Wie entsteht dieses Wissen, wie wird es vermittelt und wie unterscheidet sich dabei naturwissenschaftliches von alltäglichem Wissen? Wie lässt sich unser Handeln vor diesem Kontext neu denken? Welche Herausforderungen stellt der Klimawandel an das menschliche Zusammenleben, an politische Theorien und Gerechtigkeitsvorstellungen? Welche Visionen der Hoffnung lassen sich aus der Klimakrise gewinnen? Inwiefern führt die Bedrohung Gesellschaften, Kulturen und Religionen zusammen? Welche Rollen können dabei technische und mediale Entwicklungen spielen?

Beispiel Beispiel Beispiel

Zentrale Einrichtungen

Belege

  1. John Snow (2008): How to Man the Wall. Winterfell: Castle Black Books, S. 123.
  2. John Snow (2008): How to Man the Wall. Winterfell: Castle Black Books.