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'''Paul Reszke''' (* 1983) ist ein an der Universität Kassel lehrender und forschender Sprachwissenschaftler sowie Teil des Herausgeber*innenteams des [[Living Handbook|Living Handbooks]]. Reszke forscht aus einer konstruktivistischen und pragmasemiotischen Perspektive zur Entstehung von Wissen in der Gesellschaft, u. a. durch journalistische Berichterstattung, (Populär-)Wissenschaft<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Böhnert, Martin/Reszke, Paul|Titel=Linguistisch-philosophische Untersuchungen zu Plausibilität. Über kommunikative Grundmuster bei der Entstehung von wissenschaftlichen Tatsachen|Herausgeber*in=Maibaum, Arne/Engelschalt, Julia|Sammelband=Auf der Suche nach Tatsachen. Interdisziplinäre Perspektiven auf Materialität, Vielfalt und Flüchtigkeit wissenschaftlichen und technischen Wissens|Ort=Berlin|Verlag=SSOAR|Jahr=2015|Seite=40-67}}</ref> sowie Populärkultur. Von ihm untersuchte Themenfelder sind u. a. der Diskurs über Schulamokläufe<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Reszke, Paul|Titel=Wissensdynamik in der Mediengesellschaft. Der Diskurs über Schulamokläufe|Ort=Berlin/Boston|Verlag=De Gruyter|Jahr=2020}}</ref>, der Themenkomplex Klimawandel sowie die Wissensdomäne Kunst/Kunstkommunikation<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Reszke, Paul|Titel=Empathie in der Wissensdomäne Kunst. Das Beispiel documenta 14|Herausgeber*in=Jacob, Katharina/Konerding, Klaus-Peter/Liebert, Wolf-Andreas|Sammelband=Sprache und Empathie. Linguistische und interdisziplinäre Zugänge|Ort=Berlin/München/Boston|Verlag=De Gruyter|Jahr=2020|Seite=581-618}}</ref> (mit verstärktem Fokus auf die Kasseler Kunstgroßausstellungsreihe [[documenta]]).
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'''Paul Reszke''' (* 1983) ist ein an der Universität Kassel lehrender und forschender Sprachwissenschaftler sowie Teil des Herausgeber*innenteams des [[Living Handbook|Living Handbooks]]. Reszke forscht aus einer konstruktivistischen und pragmasemiotischen Perspektive zur Entstehung von Wissen in der Gesellschaft, u. a. durch journalistische Berichterstattung, (Populär-)Wissenschaft<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Böhnert, Martin/Reszke, Paul|Titel=Linguistisch-philosophische Untersuchungen zu Plausibilität. Über kommunikative Grundmuster bei der Entstehung von wissenschaftlichen Tatsachen|Herausgeber*in=Maibaum, Arne/Engelschalt, Julia|Sammelband=Auf der Suche nach Tatsachen. Interdisziplinäre Perspektiven auf Materialität, Vielfalt und Flüchtigkeit wissenschaftlichen und technischen Wissens|Ort=Berlin|Verlag=SSOAR|Jahr=2015|Seite=40-67}}</ref> sowie Populärkultur<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Milevski, Urania/Reszke, Paul/Woitkowski, Felix|Titel=Gender und Genre. Populäre Serialität zwischen kritischer Rezeption und geschlechtertheoretischer Reflexion|Ort=Würzburg|Verlag=Könighausen & Neumann|Jahr=2018}}</ref><ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Böhnert, Martin/Reszke, Paul|Titel=Vom Binge Watching zum Binge Thinking. Untersuchungen im Wechselspiel zwischen Wissenschaften und Popkultur|Ort=Bielefeld|Verlag=transcript|Jahr=2019}}</ref>. Von ihm untersuchte Themenfelder sind u. a. der Diskurs über Schulamokläufe<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Reszke, Paul|Titel=Wissensdynamik in der Mediengesellschaft. Der Diskurs über Schulamokläufe|Ort=Berlin/Boston|Verlag=De Gruyter|Jahr=2020}}</ref>, der Themenkomplex Klimawandel sowie die Wissensdomäne Kunst/Kunstkommunikation<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Reszke, Paul|Titel=Empathie in der Wissensdomäne Kunst. Das Beispiel documenta 14|Herausgeber*in=Jacob, Katharina/Konerding, Klaus-Peter/Liebert, Wolf-Andreas|Sammelband=Sprache und Empathie. Linguistische und interdisziplinäre Zugänge|Ort=Berlin/München/Boston|Verlag=De Gruyter|Jahr=2020|Seite=581-618}}</ref> (mit verstärktem Fokus auf die Kasseler Kunstgroßausstellungsreihe [[documenta]]).
  
 
== Paul Reszke im Living Handbook ==
 
== Paul Reszke im Living Handbook ==

Version vom 7. März 2021, 16:32 Uhr

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Paul Reszke.

Paul Reszke (* 1983) ist ein an der Universität Kassel lehrender und forschender Sprachwissenschaftler sowie Teil des Herausgeber*innenteams des Living Handbooks. Reszke forscht aus einer konstruktivistischen und pragmasemiotischen Perspektive zur Entstehung von Wissen in der Gesellschaft, u. a. durch journalistische Berichterstattung, (Populär-)Wissenschaft[1] sowie Populärkultur[2][3]. Von ihm untersuchte Themenfelder sind u. a. der Diskurs über Schulamokläufe[4], der Themenkomplex Klimawandel sowie die Wissensdomäne Kunst/Kunstkommunikation[5] (mit verstärktem Fokus auf die Kasseler Kunstgroßausstellungsreihe documenta).

Paul Reszke im Living Handbook


Belege

  1. Böhnert, Martin/Reszke, Paul (2015): Linguistisch-philosophische Untersuchungen zu Plausibilität. Über kommunikative Grundmuster bei der Entstehung von wissenschaftlichen Tatsachen. In: Maibaum, Arne/Engelschalt, Julia (Hrsg.): Auf der Suche nach Tatsachen. Interdisziplinäre Perspektiven auf Materialität, Vielfalt und Flüchtigkeit wissenschaftlichen und technischen Wissens, Berlin: SSOAR, S. 40-67.
  2. Milevski, Urania/Reszke, Paul/Woitkowski, Felix (2018): Gender und Genre. Populäre Serialität zwischen kritischer Rezeption und geschlechtertheoretischer Reflexion. Würzburg: Könighausen & Neumann.
  3. Böhnert, Martin/Reszke, Paul (2019): Vom Binge Watching zum Binge Thinking. Untersuchungen im Wechselspiel zwischen Wissenschaften und Popkultur. Bielefeld: transcript.
  4. Reszke, Paul (2020): Wissensdynamik in der Mediengesellschaft. Der Diskurs über Schulamokläufe. Berlin/Boston: De Gruyter.
  5. Reszke, Paul (2020): Empathie in der Wissensdomäne Kunst. Das Beispiel documenta 14. In: Jacob, Katharina/Konerding, Klaus-Peter/Liebert, Wolf-Andreas (Hrsg.): Sprache und Empathie. Linguistische und interdisziplinäre Zugänge, Berlin/München/Boston: De Gruyter, S. 581-618.